Das Therapiebegleit-Team Ines und Tilda
Ines Huss wird in ihrer Arbeit von ihrer vierpfotigen Begleiterin Tilda unterstützt.
Tilda ist eine ausgebildete Therapiebegleithündin und hilft beispielsweise verhaltensauffälligen Kindern zur Kommunikationsförderung im Umgang miteinander, besucht Schulen oder Senioren in Pflegeheimen. Die Magyar Vizsla – Hündin zeichnet sich durch ihre ausgeprägte Sensibilität aus.
Tildas Einsatzgebiete
Gerade ältere Menschen sind häufig sozial isoliert und leiden unter einem Mangel an Kommunikation. Der Umgang mit Therapiebegleithunden ermöglicht nicht nur einen entspannten und zärtlichen Kontakt mit einem anderen Lebewesen, er weckt Erinnerungen und bietet willkommene Abwechslung vom Alltag.
Auch verhaltensauffällige Kinder (z.B. ADHS) profitieren von der Ruhe, die Tilda ausstrahlt. Sie lernen behutsam und bedacht mit dem Vierbeiner umzugehen und können hiervon auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation profitieren.
Das Team begleitet Pädagogik und Therapie
Tilda und Ines Huss kommen ...
- in Kindergärten, Schulen, Vorschulen
- in Sonderschulen, integrative Beschulungsformen
- in Altenheime / Pflegeinrichtungen / Hospize
- zu psychisch erkrankten Menschen
- in heilpädagogische Einrichtungen
- in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
Mensch und Hund unterstützen ...
- die Kommunikation und Konzentration
- das Selbstbewusstsein
- das Erlernen sozialer Kompetenzen
- die Linderung des Schmerzempfindens
- die Reduzierung von Angst, Trauma und Aggression
- die Reduzierung depressiver Störungen
- die Selbstheilung
- die Verbesserung der Grob- und feinmotorik


Herantasten, fühlen, erinnern - besonders ältere Menschen erleben die Gegenwart des Therapiebegleithundes als wohltuend und belebend.

Haariger Eisbrecher: Kinder verlieren schnell die Scheu und interagieren aufgeschlossen mit dem Tier.

Hahn im Korb: Der liebevolle Therapiehund steht bei Groß und Klein im Mittelpunkt.

Sensibler Vierbeiner: Tilda im Pflegealltag

